Starry Eyes

Junge Schauspieler in Hollywood gehen oft sehr weit, um eine Rolle zu ergattern. ­Besonders, wenn sie so ehrgeizig sind wie Sarah – die bildhübsche Frau reißt sich schon einmal ein paar Haare aus, wenn sie nicht mit sich zufrieden ist. Doch dann erhält sie ihre große Chance: eine renommierte Produktionsfirma will sie für eine ­Hauptrolle haben. Allerdings wird dafür viel von ihr verlangt. Sehr viel. Zu viel. STARRY EYES, der zweite ­gemeinsame Langfilm von Kevin Kolsch und Dennis Widmyer ist ­hochkonzentriertes Verstörungskino, visuell elegant erzählt und unterlegt mit einem albtraumhaften Synthie-Score.